Ein spielerischer Zugang zu freier Assoziation und zum Unbewussten
Termin: 07.12.2024 (10.00 – 17.30 Uhr)
Dies ist ein Workshop für alle, die etwas erfahren möchten über die Vielfalt des kreativen Schreibens.
In einem theoretischen Input geht es um die Wurzeln des biografischen kreativen Schreibens. Angefangen vom Schreiben als Zugang zur freien Assoziation in der Psychoanalyse bei Freud, Adler und C.G. Jung, über das ‚Automatische Schreiben‘ der Surrealisten (André Breton) und die Pioniere des therapeutischen Schreibens im angloamerikanischen Raum (James W. Pennebaker) führt der Weg zu aktuellen Ansätzen des assoziativen Schreibens in Beratung und Therapie.
Methodisch spielen wir in dem Workshop mit einer Palette an Schreibimpulsen – verbal, visuell, akustisch. Die Teilnehmenden sind eingeladen sich immer wieder neu auf das Abenteuer ‚Schreiben‘ einzulassen.
Kleine Schreibsequenzen wechseln sich mit Phasen des Vorlesens, des Austausches und des moderierten Gruppengesprächs ab.
Ein gemeinsames Reflektieren über die Wirksamkeit des kreativen Schreibens in therapeutischen, beratenden und supervisorischen Prozessen rundet den Workshop ab.
Ort: Der Workshop findet in den Räumen des Sigmund-Freud-Instituts (SFI), Myliusstraße 20, 60323 Frankfurt am Main, statt.
Kosten: Der Workshopbeitrag beträgt 150,00 €
Leitung:
Dr. Angela Schmidt-Bernhardt
Pädagogin; Lehrerin; Gruppenanalytikerin (IGA Heidelberg);
im Frühjahr 2021 Abschluss des Weiterbildungsmasters ‚biografisches kreatives Schreiben‘ an der Alice Salomon Hochschule, Berlin.
Anmeldung unter sekretariat@fapp-frankfurt.de