Angst erleben – Herausforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten im pädagogischen Alltag
Arbeitsgruppen der 17. Fachtagung
AG 1 – Prof. Dr. Urte Finger-Trescher
Verborgene Angst in und vor der Beratung. Diskussion um hochkomplexe Herausforderungen an professionelle Erziehungsberatung anhand einer Fallvignette aus der Beratung von Eltern
AG 2 – Beate Fischer
Halbstark oder Halbnichts. Von der Angst einer Jugendlichen, die sich von klein auf gegen Zerrüttung und Terror in der Familie behaupten musste
AG 3 – Prof. Dr. Katharina Gröning (zum Vortrag) Normalismus als latenter Sinn. Angst in der pädagogischen Profession und in der Sozialen Arbeit
AG 4 – Katrin Zimmer & Ralph Haertel
Angst über Angst über Angst – Attacke! Über den Beginn der heilpädagogischen Einzelarbeit mit einem 7-jährigen Jungen mit frühkindlichem Autismus
AG 5 – Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl (zum Vortrag) „Angst essen Seele auf“. Gesellschaftliche Ängste im Spannungsfeld von sozialer Kontrolle und zivilem Ungehorsam
AG 6 – Joachim Heilmann
Wenn Angst stumm macht – Entwicklung eines 5-jährigen Jungen mit der Diagnose „Selektiver Mutismus“
AG 7 – Volker Hirmke-Wessels
Angsterleben – Angstmachen. Von den Schwierigkeiten eines fördernden Umgangs mit „Angstmachern“ in pädagogischen Institutionen am Beispiel eines Grundschülers
AG 8 – Prof. Dr. Marga Günther, Elke Salmen, Prof. Dr. Manfred Gerspach
„Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“. Von der Angst zur professionellen Kompetenz
AG 9 – Jessica Ruth
Macht Angst Sinn? Zum Verstehen von Lernprozessen bei Grundschulkindern
AG 10 – Christof Krüger
„Ich laufe neben meiner Mutter immer am Straßenrand“ oder wie Ängste sich von Eltern auf Kinder übertragen und dort wirksam werden
AG 11 – Christoph Kleemann, Petra Bernhardt
Angst vor Kontrollverlust im pädagogischen Alltag
AG 12 – Gerhild Ohrnberger
Gruppe zur Tagung. Kognitives Verstehen und emotionale Resonanz
AG 13 – Ursula Pforr
Angst und Behinderung – Zusammenhänge, Wechselwirkungen und Missverständnisse
AG 14 – Angelika Staehle (zum Vortrag)
„Wenn jemand spricht wird es hell“. Die Bedeutung von und der therapeutische Umgang mit Angst unter einer intersubjektiven Perspektive